Superbar in Windows 7: besser als die Taskleiste?

Erstmals seit ihrer Einführung in Windows 95 vor 13 Jahren ändert Microsoft die Funktionsweise der Taskleiste. Die neue Superbar soll alles besser können. ZDNet stellt das Konzept vor und testet, ob es wirklich einen Mehrwert bietet.

„Ordnung ist ein Durcheinander, an das man sich gewöhnt hat.“ Dieser Spruch eines TV-Quizmasters trifft auf die Windows-Taskleiste nur bedingt zu.

Wer den ganzen Tag an einem Windows-Rechner arbeitet, hat früher oder später zahlreiche Fenster geöffnet, die in unvorhersehbarer Reihenfolge den unteren Bildschirmrand bevölkern. Man verliert schnell den Überblick.

Zwar hat sich an der Funktionsweise der Taskleiste seit ihrer Einführung in Windows 95 nichts geändert, über die Jahre wurde sie aber mehrfach leicht überarbeitet: Seit dem Internet Explorer 4 dient sie auch zum Start von Anwendungen, seit Windows XP lassen sich Fenster gruppieren.

In Windows 7 holen die Redmonder nun zum großen Rundumschlag aus: Herausgekommen ist das umfangreichste Facelift seit ihrem Start vor 13 Jahren. ZDNet testet, was Build 6956 zu bieten hat.

Themenseiten: Betriebssystem, Microsoft, Windows 7

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1 Kommentar zu Superbar in Windows 7: besser als die Taskleiste?

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  • Am 26. Juni 2010 um 11:50 von U.R.B.

    mehrerer Instanzen
    „Das einzige Manko des Konzepts ist, dass man zum Öffnen mehrerer Instanzen, beispielsweise von zwei Explorer-Fenstern, den Umweg über das Startmenü machen muss.“

    das stimmt so nicht, mit ein rechts klcik auf das icon kann man auch von der taskleiste eine zweite instanz starten.

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